Warum fallen Kerzen beim Gießen ein

Warum fallen Kerzen beim Gießen ein? Die 5 häufigsten Ursachen und ihre Lösungen

Sie haben stundenlang an Ihrer perfekten Duftkerze gearbeitet, das Wachs sorgfältig geschmolzen, die ätherischen Öle hinzugefügt – und dann passiert es: Nach dem Abkühlen zeigt sich eine unschöne Delle in der Mitte. Warum fallen Kerzen beim Gießen ein? Die Antwort liegt in der Physik des Wachses selbst. Beim Kerzengießen kommt es häufig zu Senkenbildung oder Hohlraumbildung, weil Wachs beim Erkalten sein Volumen verändert. Dieses natürliche Phänomen der Schrumpfung tritt bei praktisch allen Wachsarten auf – ob Paraffinwachs, Sojawachs oder Bienenwachs. Die gute Nachricht? Mit dem richtigen Wissen über Gießtemperatur, Abkühlprozess und Wachstyp können Sie diese Herausforderung meistern und Kerzen kreieren, die nicht nur wundervoll duften, sondern auch makellos aussehen. In diesem Artikel enthüllen wir die Geheimnisse professioneller Kerzenherstellung und zeigen Ihnen, wie Sie Einsacken und Volumenverlust effektiv vermeiden – damit Ihre selbstgemachten Kreationen genauso perfekt werden wie die Premium-Duftkerzen von Dreyscandles 🕯️✨

Kapitel 1: Die Wissenschaft hinter dem Einsacken – Warum Wachs schrumpft

Das Phänomen der Wachsschrumpfung verstehen

Stellen Sie sich Wachs wie einen Schwamm vor, der sich bei Hitze ausdehnt und bei Kälte zusammenzieht. Wenn Sie flüssiges Wachs in eine Form gießen, befindet es sich in einem ausgedehnten Zustand. Während des Abkühlprozesses beginnt das Wachs zu schrumpfen – und zwar nicht gleichmäßig! Die äußeren Schichten erstarren zuerst und bilden eine feste Hülle, während das Innere noch flüssig bleibt. Dieser Volumenverlust im Kern führt unweigerlich zu Kerzenlöchern oder Dellen an der Oberfläche.

Die Schrumpfung ist keine Qualitätsfrage, sondern pure Physik. Jedes Wachs hat einen spezifischen Wachsschmelzpunkt und eine charakteristische Wachsausdehnung. Paraffinwachs beispielsweise schrumpft um etwa 10-15% beim Erkalten – deutlich mehr als Sojawachs, das nur etwa 5-7% Volumenverlust aufweist. Bienenwachs liegt mit 8-10% irgendwo dazwischen, während Kokoswachs mit seiner weichen Wachskonsistenz besonders anfällig für Hohlraumbildung ist 🌿

Die Rolle der Gießtemperatur beim Kerzengießen

Hier wird es richtig spannend! Die Gießtemperatur ist der Schlüssel zu perfekten Gefäßkerzen und Formkerzen. Viele Anfänger denken: "Je heißer, desto besser" – ein fataler Irrtum! Wenn Sie Wachs zu heiß gießen (über 80°C bei Sojawachs oder über 85°C bei Paraffinwachs), verstärken Sie die Schrumpfung dramatisch.

Die ideale Gießtemperatur variiert je nach Wachstyp:

  • Sojawachs: 50-65°C für minimale Senkenbildung

  • Paraffinwachs: 60-70°C für beste Ergebnisse

  • Bienenwachs: 65-75°C aufgrund seiner höheren Wachshärte

  • Kokoswachs: 45-55°C für sanfte Verdichtung

Ein praktisches Beispiel: Nehmen wir an, Sie gießen 200g Sojawachs bei 85°C statt bei 60°C. Die erhöhte Temperatur führt zu einem zusätzlichen Volumenverlust von etwa 8-12ml – genug, um eine sichtbare Delle zu hinterlassen. Bei der korrekten Temperaturkontrolle von 60°C reduzieren Sie diesen Verlust auf nur 4-6ml. Das macht den Unterschied zwischen einer professionellen Kerze und einem Amateur-Projekt!

Der Einfluss verschiedener Wachsarten auf die Schrumpfung

Nicht alle Wachse sind gleich geschaffen. Die Wahl Ihres Wachstyps bestimmt maßgeblich, wie stark Ihre Kerzen zum Einsacken neigen. Paraffinwachs ist zwar günstig und leicht zu verarbeiten, aber sein hoher Anteil an Kohlenwasserstoffen führt zu erheblicher Schrumpfung. Viele professionelle Kerzenmacher, wie wir bei Dreyscandles, bevorzugen deshalb Sojawachs – ein natürliches, nachhaltiges Material mit deutlich geringerer Senkenbildung.

Bienenwachs bietet eine goldene Mitte: Es hat eine natürliche Wachshärte, die kleinere Oberflächenfehler kaschiert, schrumpft aber dennoch merklich. Die Zugabe von Kerzenzusätzen wie Stearin (typischerweise 5-10% der Gesamtmasse) kann die Wachskonsistenz verbessern und die Schrumpfung um bis zu 30% reduzieren.

Bei einer 250g-Kerze können Sie durch die Beimischung von 25g Stearin den Volumenverlust von potenziell 25ml auf etwa 17ml senken – eine signifikante Verbesserung, die den Unterschied zwischen gut und außergewöhnlich ausmacht ✨

Luftblasen und eingeschlossene Luft – die unsichtbaren Übeltäter

Ein oft übersehener Faktor bei der Hohlraumbildung sind Luftblasen und eingeschlossene Luft. Beim Umrühren von Duftstoffen oder beim zu schnellen Gießen können winzige Luftbläschen ins Wachs gelangen. Diese steigen während des Abkühlprozesses nach oben und hinterlassen mikroskopische Hohlräume, die sich zu größeren Kerzenlöchern verbinden können.

Stellen Sie sich diese Luftblasen wie kleine Rebellen vor, die Ihr perfektes Wachsgefüge sabotieren! Der Trick liegt im richtigen Gießen: Lassen Sie das geschmolzene Wachs nach dem Rühren 2-3 Minuten ruhen, damit Luftblasen an die Oberfläche steigen können. Gießen Sie dann in einem langsamen, stetigen Strahl – nicht aus großer Höhe, um zusätzliche Lufteinschlüsse zu vermeiden.

Kapitel 2: Praktische Lösungen – So vermeiden Sie Senkenbildung und Kerzenfehler

Die Kunst des Nachgießens beherrschen

Das Nachgießen – oder zweites Gießen – ist Ihr bester Freund im Kampf gegen Schrumpflöcher. Nach dem ersten Guss warten Sie, bis die Kerze vollständig erkaltet ist (mindestens 6-8 Stunden bei Raumtemperatur, besser über Nacht). Sie werden fast immer eine Vertiefung um den Docht herum entdecken – das ist völlig normal und kein Zeichen von Versagen!

Für das Nachgießen schmelzen Sie eine kleine Menge des gleichen Wachses bei einer niedrigeren Temperatur als beim ersten Guss. Hier die Faustregel: Reduzieren Sie die Gießtemperatur um 10-15°C. Also statt 65°C nur 50-55°C. Warum? Weil Sie nur eine dünne Schicht auffüllen möchten, die sich perfekt mit der bestehenden Oberfläche verbindet, ohne neue Schrumpfung zu verursachen.

Ein Rechenbeispiel: Bei einer 300g-Kerze benötigen Sie typischerweise 20-30g Wachs für das Nachgießen – das sind etwa 7-10% der ursprünglichen Masse. Bei einer idealen Gießtemperatur von 52°C für das zweite Gießen erzielen Sie eine nahezu unsichtbare Verbindung. Die Investition von 15 Minuten zusätzlicher Arbeit verleiht Ihrer Kreation ein professionelles Finish, das Ihre Gäste beeindrucken wird 🕯️

Optimierung des Abkühlprozesses für perfekte Resultate

Der Abkühlprozess entscheidet über Triumph oder Enttäuschung. Viele machen den Fehler, ihre frisch gegossenen Kerzen in den Kühlschrank oder auf die kalte Terrasse zu stellen – "für schnellere Ergebnisse". Katastrophe! Schnelle Abkühlung ist der Erzfeind gleichmäßiger Kerzen. Sie verursacht extreme Spannungen im Wachs, führt zu Rissen, verstärkt die Senkenbildung und kann sogar dazu führen, dass sich die Kerze vom Glas löst.

Die langsame Abkühlung ist Ihr Geheimrezept. Stellen Sie Ihre Gussformen oder Kerzenformen an einen ruhigen Ort mit konstanter Raumtemperatur (idealerweise 18-22°C). Decken Sie sie mit einem Handtuch oder Karton ab, um sie vor Zugluft zu schützen. Diese Methode verlängert zwar die Wartezeit, reduziert aber die Schrumpfung um bis zu 40%!

Vergleichen wir zwei Szenarien:

  • Schnelle Abkühlung (Kühlschrank, 4°C): 2 Stunden bis zur Erstarrung, Volumenverlust von 15ml bei einer 200g-Kerze

  • Langsame Abkühlung (Raumtemperatur, 20°C): 8 Stunden bis zur Erstarrung, Volumenverlust von nur 9ml

Die Geduld zahlt sich aus – Ihre Kerzen werden es Ihnen mit makelloser Oberfläche danken ✨

Der Schichtguss-Trick für anspruchsvolle Projekte

Der Schichtguss ist eine fortgeschrittene Technik, die Hohlraumbildung nahezu eliminiert. Anstatt die gesamte Wachsmenge auf einmal zu gießen, arbeiten Sie in 2-3 Schichten. Gießen Sie zunächst nur ein Drittel der geplanten Menge bei optimaler Gießtemperatur. Lassen Sie diese Schicht 30-45 Minuten anziehen (sie sollte fest, aber noch leicht warm sein).

Dann gießen Sie die zweite Schicht bei der gleichen Temperaturkontrolle. Diese Methode hat mehrere Vorteile: Erstens verteilen Sie den Volumenverlust auf mehrere kleinere Ereignisse statt eines großen. Zweitens verbinden sich die Schichten durch die noch vorhandene Restwärme perfekt miteinander. Drittens entweichen Luftblasen leichter aus dünneren Schichten.

Denken Sie an den Schichtguss wie an das Backen eines mehrstöckigen Kuchens – jede Ebene braucht ihre eigene Aufmerksamkeit für das perfekte Gesamtkunstwerk.

Die richtige Wahl von Gussformen und Gefäßen

Die Geometrie Ihrer Kerzenformen beeinflusst massiv das Ausmaß der Senkenbildung. Breite, flache Gefäßkerzen sind anfälliger für sichtbare Dellen als schmale, hohe Designs. Warum? Die Oberfläche ist größer, und der Weg vom Rand zur Mitte (wo sich die Wärme am längsten hält) ist weiter.

Formkerzen aus Silikon oder Metall kühlen unterschiedlich ab. Metallformen leiten Wärme schneller ab und können zu Oberflächenfehlern führen, während Silikonformen eine langsame Abkühlung begünstigen. Für Anfänger empfehlen sich Gussformen mit einem Durchmesser von maximal 8cm – sie verzeihen kleine Fehler bei der Temperaturkontrolle großzügiger.

Ein cleverer Tipp für Gefäßkerzen: Vorwärmen Sie das Glas auf etwa 40-45°C (einfach für 10 Minuten ins warme Wasserbad stellen). Dies reduziert den Temperaturschock beim Gießen und minimiert die Schrumpfung um geschätzte 20-25%. Bei einer Standard-200g-Kerze bedeutet das 3-4ml weniger Volumenverlust – oft genug, um ein Nachgießen überflüssig zu machen!

Kerzenzusätze strategisch einsetzen

Kerzenzusätze sind Ihre Geheimwaffe gegen hartnäckige Kerzenfehler. Stearin, gewonnen aus pflanzlichen oder tierischen Fetten, erhöht die Wachshärte und verbessert die Verdichtung. Eine Beimischung von 5-10% Stearin zu Ihrem Basiswachs kann Wunder wirken. Bei einer 500g-Kerze würden Sie 25-50g Stearin hinzufügen.

Die Rechnung ist einfach: Ohne Stearin erleben Sie bei Paraffinwachs etwa 12% Schrumpfung (60ml bei 500g). Mit 10% Stearin sinkt dies auf etwa 8% (40ml) – eine Ersparnis von 20ml! Das ist der Unterschied zwischen einer tiefen Delle und einer kaum sichtbaren Vertiefung.

Andere nützliche Kerzenzusätze umfassen Vybar (verbessert Duftbindung und Struktur) oder UV-Stabilisatoren für farbige Kerzen. Aber Vorsicht: Mehr ist nicht immer besser. Übertreiben Sie es mit Zusätzen, kann die Wachskonsistenz zu hart werden, was wiederum neue Probleme wie Rissbildung verursacht. Balance ist der Schlüssel 🌿

Häufig gestellte Fragen zum Kerzengießen

Warum entstehen Löcher in der Mitte meiner Kerze?

Kerzenlöcher in der Mitte entstehen durch die natürliche Schrumpfung des Wachses während des Erstarrens. Das Zentrum der Kerze bleibt am längsten flüssig und warm, während die Außenseiten bereits fest sind. Wenn das innere Wachs erkaltet und schrumpft, entsteht ein Hohlraum. Die Lösung: Nachgießen mit niedrigerer Temperatur oder die Verwendung von Stearin zur Reduzierung der Schrumpfung. Bei hochwertigen Kerzen wie denen von Dreyscandles wird dieser Prozess durch perfektionierte Gießtechniken und optimale Wachskonsistenz gemeistert.

Kann ich das Einsacken komplett verhindern?

Ehrlich gesagt: Nein, nicht zu 100%. Einsacken ist ein natürliches Phänomen der Wachsausdehnung und Schrumpfung. Sie können es aber auf ein Minimum reduzieren! Durch die richtige Gießtemperatur (meist 50-70°C je nach Wachstyp), langsame Abkühlung, Schichtguss und strategisches Nachgießen wird die Senkenbildung so minimal, dass sie kaum auffällt. Professionelle Kerzenhersteller akzeptieren eine leichte Delle als Qualitätsmerkmal handgemachter Produkte – sie zeigt, dass keine chemischen Härter in extremen Mengen verwendet wurden 🕯️

Welches Wachs ist am besten gegen Schrumpfung?

Sojawachs gilt als Champion in Sachen minimaler Schrumpfung. Mit nur 5-7% Volumenverlust ist es deutlich stabiler als Paraffinwachs (10-15%) oder Kokoswachs (8-12%). Bienenwachs bietet mit 8-10% einen Mittelweg und hat den Vorteil natürlicher Wachshärte. Für Gefäßkerzen empfehlen wir Sojawachs, eventuell mit 5% Stearin für noch bessere Ergebnisse. Paraffinwachs eignet sich besser für Formkerzen, wo ein Nachgießen einfacher ist. Die Wahl hängt auch von Ihren ökologischen Überzeugungen ab – Sojawachs und Bienenwachs sind natürlich und nachhaltig ✨

Wie oft muss ich nachgießen?

In der Regel reicht ein einzelnes Nachgießen, wenn Sie alle anderen Parameter richtig einstellen. Bei sehr großen Gefäßkerzen (über 500g) oder bei Verwendung von Paraffinwachs mit hoher Schrumpfung kann ein zweites Gießen oder sogar drittes notwendig sein. Der Trick: Warten Sie zwischen den Gussvorgängen mindestens 6-8 Stunden. Manche Profis schwören darauf, 24 Stunden zu warten, um sicherzustellen, dass die Verdichtung vollständig abgeschlossen ist. Ein gutes Zeichen: Wenn nach dem Nachgießen nur noch eine winzige Vertiefung (weniger als 2mm Tiefe) bleibt, ist Ihre Kerze perfekt!

Was ist die ideale Raumtemperatur beim Kerzengießen?

Die optimale Raumtemperatur für die Kerzenherstellung liegt zwischen 18-22°C. Unter 15°C kühlt das Wachs zu schnell ab (ähnlich wie schnelle Abkühlung), was Oberflächenfehler und verstärkte Hohlraumbildung verursacht. Über 25°C verlangsamt sich der Abkühlprozess zwar, aber die eingeschlossene Luft kann schlechter entweichen. Im Sommer arbeiten Sie am besten morgens oder abends. Im Winter vermeiden Sie kalte Werkräume ohne Heizung. Wenn Ihre Werkstatt zu kalt ist, wärmen Sie die Gussformen vor – das gleicht Temperaturschwankungen aus und führt zu gleichmäßigerer Wachskonsistenz 🌿

Warum hat meine Kerze Risse an der Oberfläche?

Risse sind typischerweise ein Zeichen von schneller Abkühlung oder zu hoher Gießtemperatur. Wenn Sie Wachs über 85°C gießen oder die Kerze im Kühlschrank abkühlen lassen, entstehen Spannungen im Material. Auch Luftblasen können zu Mikrorissen führen. Die Lösung: Senken Sie die Gießtemperatur um 10-15°C, lassen Sie die Kerze bei Raumtemperatur abkühlen und decken Sie sie ab, um gleichmäßige Temperaturkontrolle zu gewährleisten. Bei Bienenwachs sind feine Oberflächenrisse manchmal unvermeidbar – sie gelten sogar als authentisches Merkmal und beeinträchtigen die Brennqualität nicht.

Kann ich verschiedene Wachse mischen gegen Einsacken?

Absolut! Das Mischen verschiedener Wachstypen ist eine clevere Strategie. Eine beliebte Kombination: 70% Sojawachs + 20% Kokoswachs + 10% Bienenwachs. Diese Mischung vereint die geringe Schrumpfung von Soja, die cremige Wachskonsistenz von Kokos und die natürliche Wachshärte von Bienenwachs. Oder probieren Sie 85% Paraffinwachs + 15% Stearin für klassische Formkerzen mit minimaler Senkenbildung. Wichtig: Experimentieren Sie in kleinen Chargen (100-200g), um die perfekte Balance für Ihr Projekt zu finden. Jede Mischung hat einen eigenen Wachsschmelzpunkt und erfordert angepasste Gießtemperatur!

Ihr Weg zur perfekten Duftkerze

Das Kerzengießen ist eine Kunst, die Geduld, Präzision und ein Verständnis für die Physik des Wachses erfordert. Senkenbildung und Einsacken sind keine Niederlagen, sondern natürliche Phänomene, die Sie mit dem richtigen Know-how meistern können. Ob Sie Sojawachs für seine ökologischen Vorteile wählen, Bienenwachs für seinen honigartigen Duft oder Paraffinwachs für seine Vielseitigkeit – jeder Wachstyp hat seinen Charakter und seine Eigenheiten.

Die Magie liegt in den Details: die perfekte Gießtemperatur, die geduldige langsame Abkühlung, das strategische Nachgießen und die durchdachte Verwendung von Kerzenzusätzen wie Stearin. Mit jeder Kerze, die Sie kreieren, wächst Ihr Gespür für Wachskonsistenz und Temperaturkontrolle. Ihre Kreationen werden nicht nur Ihr Zuhause mit wundervollen Düften erfüllen, sondern auch Ihre Persönlichkeit und Ihren einzigartigen Stil widerspiegeln.

Bei Dreyscandles verstehen wir diese Leidenschaft für Perfektion. Unsere handgefertigten Duftkerzen durchlaufen genau diese sorgfältigen Prozesse, um Ihnen ein makelloses Produkt zu liefern, das Ihre Räume in duftende Oasen verwandelt. Stöbern Sie durch unsere Kollektion und lassen Sie sich inspirieren – jede Kerze erzählt ihre eigene Geschichte und wartet darauf, Ihre Geschichte zu werden 🕯️✨🌿

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